will.i.am und Britney Spears weiter an der Spitze der deutschen Charts

Was haben Britney Spears, will.i.am und Flo Rida derzeit gemeinsam? Bei einem Blick auf die deutschen Single-Charts ist auf die Frage leicht eine Antwort zu finden: Alle drei sind auf einer der Top-Positionen ganz oben in den deutschen Charts zu finden, doch das Besondere daran ist, dass jeder von ihnen als Begleitung eine anderen Künstlers bzw. eine anderen Band dort oben ist.

Es zeigt sich damit wieder einmal, wie sinnvoll es für Musiker ist, sich mit anderen zusammenzutun, um Hits in die Charts zu bringen – nicht nur auf Dauer wie in einer Band oder bei einem Projekt (wo auch immer da genau der Unterschied liegen soll), sondern gerade auch für einzelne Songs. will.i.am und Britney Spears gelingt es diese Woche, ihre Nummer-eins-Position in den deutschen Single-Verkaufscharts gegen die Konkurrenz zu verteidigen. Und die ist hart, immerhin verfolgt sich will.i.am dabei sogar selbst…

Was Ihr über die deutschen Charts insgesamt diese Woche wissen solltet, fasst media-control in einer Pressemitteilung zusammen:

>>Unglaubliche 345 Wochen rangierte Andrea Bergs „Best Of“ in den Album-Charts – so lange wie keine andere Platte in der Geschichte der Hitliste. Zum 20-jährigen Bühnenjubiläum gelingt der Schlagersängerin jetzt ein doppelter Paukenschlag: Insgesamt 6,45 Millionen Fernsehzuschauer sahen ihre Sendung „Andrea Berg – Die 20 Jahre Show“ am 12. Januar im Ersten. Und auch der Longplayer „Abenteuer“ findet inklusive Box-Set „20 Jahre Andrea Berg“ riesigen Anklang und schnellt bei media control von 19 auf eins.

Eine ordentliche Winterbrise bringt gleich vier Neueinsteiger in der Top Five unter. Frankfurts Rapkaiser Vega („Nero“) hält auf der Zwei Einzug und wird von jeder Menge Melancholie, Wut und Entschlossenheit begleitet.

Auf die Frage nach einer zweiten Zusammenarbeit mit Max Raabe antwortete Annette Humpe lapidar: „Für Frauen ist das kein Problem“. Herausgekommen sind poetisch-tiefsinnige Texte, die Raabe gewohnt charmant an dritter Stelle präsentiert. Popsänger Johannes Oerding („Für immer ab jetzt“) komplettiert auf Rang vier die deutsche Führungsriege.

Spätestens seitdem die Dropkick Murphys einen Song zum „The Departed“-Soundtrack beisteuerten, ist ihr treibender Folk-Punk-Mix auch Genre-Unerfahrenen ein Begriff. Die Bostoner Kultband, die zurzeit durch die Lande tourt, schiebt ihre Scheibe „Signed And Sealed In Blood“ bis auf die Fünf vor.

Ellie Gouldings „Lights“ strahlen von allen Neulingen der Single-Charts am hellsten. Die britische Singer-Songwriterin erobert Platz 26. Kollegah & Farid Bang („Du kennst den Westen“) machen die 41. Position unsicher.

Drei Featuring-Titel haben ganz oben das Sagen: „Scream & Shout“ von will.i.am feat. Britney Spears und die „Hall Of Fame“ von The Script feat. will.i.am holen erneut Gold und Silber, während der „Troublemaker“ von Olly Murs feat. Flo Rida von sechs auf drei klettert.<<

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