Besser, schöner, spannender hätte es kaum laufen können, bei der Verleihung der Brit Awards in London. Einige US-Künstler konnten sich in der britischen Metropole durchsetzen, darunter Kanye West in der Sparte „Männlicher Solo-Künstler“ sowie Jack Johnson als „International Breakthrough Act“. Und was bzw. wer fehlte da nur noch? Genau: Prince. Der große kleine Mann aus Minneapolis, der im März sein neues Album „3121“ veröffentlichen wird, bewies mit einer fulminanten Live-Einlage, dass mit ihm wieder zu rechnen ist. Der Mann, der Funk, Soul und Sex schon als Muttermilcheinlage genossen haben muss, reichte mit „Te Amo Corazon“ und „Fury“ zwei neue Songs, bevor er die Gemeinde mit den Klassikern „Purple Rain“ und „Let’s Go Crazy“ endgültig zu den Sternen katapultierte.
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