Himmel, könnten wir doch alle so lässig im Arsch sein! Lässig und zurückgelehnt, gleichzeitig bewegend und emotional, auf diesem schmalen Grat bewegt sich „Im Arsch“ äußerst elegant. Zurückhaltend und modern instrumentiert, mit wenigen Beats, Keyboardsounds und einem zurückhaltenden Schlagzeug. Selten fühlte sich eine Zusammenarbeit von zwei Künstlern/Sängern trotz ihrer Unterschiede so richtig an. Die Strophe, die Jan Delay für Udo Lindenberg geschrieben hat, lässt die große Bewunderung für den Panikrocker erahnen, so feinfühlig wurde sie, eigentlich der ganze Song, auf ihn abgestimmt. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist der Song durch und durch Jan Delay und gehört wohl zu seinen besten. Single 1 beinhaltet zusätzlich 3 exklusive Remixe des Songs, darunter einer von Boris Dlugosch! Single 2 beinhaltet das großartige Video zu „Im Arsch“, exklusive B-Seiten mit Live-Material sowie ein Making of zum „Im Arsch“-Video mit einem einmaligen Interview: Jan ist Udo und Udo ist Jan. Die Fans werden sich freuen!
Ähnliche Artikel

News
rap2soul-WEBschau: Black Music News für den 15. September 2010
Die rap2soul-WEBschau bringt täglich die neuesten Schlagzeilen aus dem ganzen Spektrum der Black Music: von Rap bis Soul. Kurzmeldungen zusammengestellt von der rap2soul-Redaktion. Schneller Überblick und kurz verlinkt

News
Nelly Furtado und Beyoncé Knowles neu in den deutschen Top 100 Singlecharts – Überblick über Neueinsteiger und Top 10
Aktuell werden die offiziellen deutschen Singlecharts vom Sommerloch dominiert, vergangene Woche machte es sich bemerkbar, in dieser Woche geht aber wieder etwas. Beyonce und Nelly Furtado finden sich neiu mit ihren neuen Singles unter den ersten […]

News
rap2soul-WEBschau: Black Music News für den 5. März 2010
Guru geht es besser, Rihanna in Berlin, ECHO Preise und Fergie im Raumanzug. Täglich um 7:00 Uhr aktuelle Links und Meldungen aus Hip Hop, Soul, R&B und Rap-Musik. Die WEBschau bringt die ersten Black Music […]
Kommentar hinterlassen