Bizzy Montana mit „Ein Hauch von Gift“ auf Platz 42 in den Charts

Das sollte man gehört haben, wenn man Deutschrap mag: „Ein Hauch von Gift“ bringt frische Zeilen und musikalisch eine Menge Abwechslung. Rapper Bizzy Montana, inzwischen bei Wolfpack Entertainment unter Vertrag, erreicht diese Woche Platz 42 in den deutschen Album Charts. Schade, denn das Album ist weit besser als seine Platzierung.

Gut platziert in den deutschen Verkaufscharts sind diese Woche dagegen die Singles von Pitbull und Jennifer Lopez sowie Snoop Dogg und David Guetta.

Über die Entwicklung in den deutschen Album Charts schreibt media-control diese Woche:

>>Schlagerfans, spitzt die Ohren! Getragen vom Erfolg ihres ersten gemeinsamen Songs „Auf den Dächern von Berlin“ verzaubern Ute Freudenberg und Christian Lais nun auch mit einem Longplayer. „Ungeteilt“ und unermüdlich streben sie in die media control Album-Charts und debütieren an 14. Stelle so hoch wie niemand sonst in dieser Woche.

Noch besser sind Metalheads dran: Gleich drei Neueinsteiger laden zum Hüpfen und Headbangen ein. Den Anfang macht die Aachener Band Krypteria, die auf Platz 24 bestimmt: „All Beauty Must Die“.

Deutlich härtere Töne schlagen Primordial an, deren „Redemption At The Puritan’s Hand“ auf Position 31 Realität wird. Dahinter bringen Leaves‘ Eyes schließlich „Meredead“ unter.

„Ein Hauch von Gift“ versprüht Bizzy Montana. Auf Platz 42 rangiert der Müllheimer Rapper ähnlich hoch wie bei seinen Vorgängeralben.

Herbert Grönemeyer überlässt einer Dame den Vortritt. Adele rückt eine Position vor und übernimmt mit „21“ noch einmal das Kommando. Grönemeyers „Schiffsverkehr“ holt Silber, Bruno Mars „Doo-Wops & Hooligans“ (Vorwoche: vier) Bronze.

Pitbull „Give Me Everything“Den Single-Charts drückt Rapper Pitbull seinen Stempel auf. Gemeinsam mit Jennifer Lopez und „On The Floor“ hält er nach wie vor die Eins. Zusätzlich steigt sein „Give Me Everything“ neu auf Rang elf ein.

An 19. Stelle schauen Bushido feat. J-Luv um die Ecke. „Vergiss Mich“ kommt für Bushidos Anhänger allerdings nicht in Frage, wie zahlreiche ausverkaufte Konzerthallen beweisen. „Grammy“-Preisträgerin Colbie Caillat auf der 33 („I Do“) und Popsternchen Kesha auf der 39 („Blow“) gehören ebenfalls zu den Neulingen.

Auf dem Podium findet sich Bewährtes wieder: Snoop Dogg vs. David Guettas „Sweat“ rangiert weiterhin auf zwei. Die „Hollywood Hills“ von Sunrise Avenue ragen nicht mehr an vierter, sondern an dritter Stelle in den Himmel.<<

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.




* Diese DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld. Dieses Formular speichert den von Dir angegebenen Namen (Du kannst anstelle Deines echten Namens gerne ein Pseudonym verwenden!), die E-Mail-Adresse sowie den Inhalt (Deinen Kommentartext), damit wir den Überblick über auf dieser Website veröffentlichte Kommentare behalten. Für detaillierte Informationen, wo, wie und warum wir deine Daten speichern, wirf bitte einen Blick in unsere Datenschutzerklärung.