P. Diddy und sein Anwaltsteam bitten um einen zweimonatigen Aufschub seines bevorstehenden Bundesverfahrens wegen Sexhandels. Sie beziehen sich dabei auf die jüngsten Entwicklungen in dem Fall, die es unmöglich machen, den ursprünglichen Verhandlungstermin im Mai einzuhalten.

Zu diesen Entwicklungen gehört eine neue Anklage gegen Diddy, der am Montag auf nicht schuldig plädiert hat. Zudem hat sich der bekannte Verteidiger Brian Steel, der Young Thug in seinem laufenden Prozess vertritt, offiziell Diddys Anwaltsteam angeschlossen. Die Anwälte, Marc Agnifilo und Teny Geragos, argumentieren, dass der Aufschub notwendig ist, um ausreichend Zeit für die Verteidigung vorzubereiten.
Sie machen aber auch die Staatsanwaltschaft dafür verantwortlich. Während der Anhörung schlug Agnifilo zunächst eine Vertagung um zwei Wochen vor, die nun auf volle zwei Monate ausgeweitet worden ist. Der Start des Prozesses ist weiterhin für den 5. Mai 2025 geplant. Diddy bleibt vorerst im Metropolitan Detention Center in Brooklyn in Haft. | mit KI
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