P. Diddy hat Dokumente eingereicht, in denen er die Anklagepunkte des FBI gegen ihn abweisen lässt. Er behauptet, dass das FBI versucht, ihn aufgrund seiner Hautfarbe zu Fall zu bringen, und dass das gegen ihn verwendete Gesetz, der Mann Act, seit seiner Gründung rassistisch ist.

Das Gesetz wurde bereits verwendet, um andere schwarze Männer wie Chuck Berry und Jack Johnson zu verfolgen. Diddy stellt fest, dass kein Weißer jemals aufgrund dieses Gesetzes strafrechtlich verfolgt wurde. Das FBI wirft Diddy vor, männliche Sexarbeiter für seine „Freak-Off“ Partys angeheuert zu haben, aber Diddy argumentiert, dass dies in der amerikanischen Kultur weit verbreitet und akzeptiert ist. Er behauptet, dass der Begleitservice, mit dem er in Verbindung gebracht wird, ein legales Unternehmen ist. Diddy’s Anwälte sagen, dass die Staatsanwaltschaft ihren Fall hauptsächlich auf Behauptungen aufgebaut hat, dass Diddy und seine Freundinnen gelegentlich einen männlichen Begleiter in ihre sexuelle Beziehung einbezogen haben. | mit KI
Kommentar hinterlassen