Die Jamaikanische Reggae-Legende Cocoa Tea ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Er hinterlässt ein Erbe, das vier Jahrzehnte umspannt. Cocoa wurde in Ft. Lauderdale, Florida, nach einem langen Kampf gegen Lymphom und Lungenentzündung von einem Herzstillstand getroffen.

Seine Ehefrau, Malvia Scott, erzählte von den turbulenten letzten Tagen ihres Mannes. Cocoa wurde bereits 2019 mit Lymphom diagnostiziert und war seit Dezember im Krankenhaus. Trotz der schwierigen Situation blieb seine Frau bis zum Schluss optimistisch. Cocoa war nicht nur für seine Zusammenarbeit mit Reggae-Ikonen wie Shaggy, Shabba Ranks und Buju Banton bekannt, sondern auch dafür, dass er 2003 die landesweiten Silvesterveranstaltungen Dancehall Jam Jam ins Leben rief. Sein Tod markiert das Ende einer beeindruckenden Karriere. Cocoa Tea wird als Pionier des Reggae und wichtiger Einfluss auf die jamaikanische Musikszene in Erinnerung bleiben. Er wurde 65 Jahre alt. | mit KI
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