Download Charts: Lena Meyer-Landrut schlägt Rekord von Monrose

Charts-Wahnsinn: Es sind zwar nicht die deutschen Single Charts, sondern „nur“ die deutschen Download Charts, aber sie gefragt die Musik von Lena Meyer-Landrut ist, nimmt schon extreme Züge an.

Lena Meyer-Landrut hält in den deutschen Download Charts die Platze eins, zwei und drei auf einmal besetzt! Ja, die Castingsshow „Unser Star für Oslo“, in der Stefan Raab mit seiner Musiker-Jury die junge Sängerin als deutsche Kandidatin für den Eurovision Song Contest, der im Mai in Oslo stattfindet, ausgewählt hat, hat den Geschmack der Fernsehzuschauer getroffen.

Über mangelnden Rückhalt aus Deutschland wird sich Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest also keine Sorgen machen müssen. Übrigens sieht sogar LaToya Jackson gute Chance für die deutsche Kandidatin.

Im Pressetext schreit media-control:

>>Die Rekordmeldungen um Lena Meyer-Landrut reißen nicht ab. Nachdem die Gewinnerin des Vorentscheides zum „Eurovision Song Contest“ schon die offiziellen Top 100 Single-Charts unsicher macht, setzt sie jetzt noch einen drauf: „Satellite“, „Bee“ und „Love Me“ belegen aus dem Stand die Podiumsplätze eins, zwei und drei der Single-Downloadcharts von media control.

Lena Meyer-Landrut ist in der Geschichte der Download-Charts die erste Interpretin überhaupt, der solch ein Kunststück gelingt. Noch nie zuvor konnte sich ein Künstler oder eine Künstlerin über drei Download-Titel freuen, die sämtliche Podiumsplätze belegen. Darüber hinaus stellt die Abiturientin den bisherigen Erstwochen-Verkaufsrekord der Girlgroup Monrose aus dem Jahr 2006 ein: „Satellite“ wurde innerhalb von sieben Tagen doppelt so oft heruntergeladen wie „Shame“.

„Unser Star für Oslo“-Finalgegnerin Jennifer Braun reiht sich mit „I Care For You“ an fünfter Stelle der Hitliste ein. Ihre Variationen von „Bee“ und „Satellite“ debütieren auf den Positionen 15 und 30.

LP-Downloads: Amy Macdonald auf der Eins

Im LP-Downloadranking zeigt sich Amy Macdonald neugierig und erobert mit „A Curious Thing“ aus dem Stand die Pole Position. Auch Schiller ist diese Woche neu dabei und landet „Atemlos“ auf Position zwei. Dahinter rutschen Unheilig mit „Große Freiheit“ von der Zwei auf die Drei, während Revolverheld „In Farbe“ auf der Vier auftauchen.

Die Gorillaz geben das Zepter nach sieben Tagen wieder aus der Hand und fallen mit „Plastic Beach“ auf Rang fünf. Deutschrapper Kool Savas erzählt „Die John Bello Story 3“ zum Auftakt an sechster Stelle.<<

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