Pharrell Williams: Mit 4 Buchstaben auf #2 der Charts

Einen fantastischen Start erwischte Pharrell Williams diese Woche in den deutschen Album-Charts. „G I R L“ erreichte aus dem Stand heraus Platz zwei. Damit ist er auch der beste Neueinsteiger der Woche. Die Musikfans in Deutschland lieben also nicht nur seine „Happy“, der man seit einigen Wochen gar nicht mehr entkommen kann. 

Insofern kam die gute Platzierung nicht überraschend. Zudem ist allgemein bekannt, was für ein gutes Händchen Pharrell Williams hat, wenn es um Hits geht, richtig dicke Hits. Als Produzent verhalf er unzähligen Stars zu Charts-Erfolgen, darunter Jay-Z, Justin Timberlake, Madonna, Britney Spears, Nelly und Beyoncé.

Was sich in den Charts diese Woche getan hat, berichtet media control in der allwöchentlichen Presseinfo:

>>Kaum jemand dürfte aktuell so vom Glück verfolgt sein wie Pharrell Williams. Der Singer/Songwriter feierte bereits im letzten Jahr große Erfolge. Jetzt legt er nach: Seine neue LP „G I R L“ zeigt, was wirklich in ihm steckt und steigt direkt auf Platz zwei der offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von media control® GfK, ein. Doch das ist noch nicht alles: Im Single-Ranking tobt er sich aus und verteidigt mit „Happy“ den Thron.

Nur eine CD war in dieser Woche besser: „Farbenspiel“ von Helene Fischer klettert zurück an die Spitze. Zuletzt führte sie Mitte Januar das Feld an. Für Oonagh zahlt sich die „Echo“-Nominierung aus: Die Berliner Sängerin klettert mit ihrem selbstbetitelten Debüt von acht auf drei.

Ein ungewöhnliches Hipster-Trio mischt Rang zehn auf. Auf „Howl“ präsentieren Ian, Claudio und Craig alias Mighty Oaks ihren von Naturliebe und Romantik umhüllten Indie Folk.

Vor 20 Jahren gelang Beck der große Durchbruch in Deutschland. Sein Song „Loser“ wurde zur Hymne der sogenannten Slacker-Bewegung. Einige Songs und Alben später, zelebriert er die „Morning Phase“ (13).

Bei den Singles versprühen Coldplay auf Rang 25 ihre „Magic“. Der Song ist die erste Auskopplung ihres im Mai erscheinenden Albums „Ghost Stories“. Von dieser Magie spüren Die Lochis herzlich wenig, denn bei ihnen heißt es auf der 34: „Ich bin blank“.

Mr. Probz („Waves“) und Helene Fischer („Atemlos durch die Nacht“) reihen sich hinter Pharrell Williams auf den Plätzen zwei und drei ein.<<

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