Party statt Familie – riskiert Christina Aguilera ihre Ehe?

Tränen trocknen, füttern, windeln – bei Christina Aguilera ist das volle Baby-Bespaßungs-Programm angesagt. Die Sängerin ist im Dauereinsatz und, wie das junge People-Magazin InTouch berichtet, bereits fünf Monate nach der Geburt von Söhnchen Max vollkommen überfordert. „Es dreht sich alles ums Baby. (…) Ein Kind zu haben, nimmt so viel Zeit in Anspruch“, stöhnt Aguilera, „Maxhat mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt.“

Die 27-Jährige sei mit ihrer Rolle als Mutter überlastet, sie gehe lieber feiern und arbeite an ihrem Karriere-Comeback. Job und Karriere seien Christina überaus wichtig: „Ich bin eine arbeitende
Mutter.“ Die Baby-Verantwortung und der Haushalt blieben an Ehemann Jordan Bratman hängen. Er schleppt die Einkäufe, spielt den braven Begleiter, geht mit den drei Hunden Gassi, wechselt die Windeln und bereitet das Fläschchen für Max.
Laut InTouch habe es Christina hingegen allein innerhalb eines Monats acht Mal auf Partys ordentlich krachen lassen. „Ich bin eben eine Nachteule und kein Heimchen am Herd“, rechtfertigt sich die Sängerin.
Ein Freund behauptet gar in InTouch: „Sie hat Jordan gesagt, dass sie nicht daran denkt, kürzer zu treten.“
Riskiert sie auf Dauer ihre Ehe? Noch mache Ehemann Jordan alles mit und versuche, es Christina überall Recht zu machen. „Unser gemeinsames Leben ist das Wichtigste für mich“, so Jordan.