Kesha „Tik Tok“ mit doppeltem Diddy-Diss

Kesha verdoppelt ihren Diddy-Diss … und sagt, dass ihre Änderung des Songs „TiK ToK“ (aus dem Jahr 2010) hier ist, um zu bleiben – und sie sagt ihren Fans sogar, dass sie ihn bei ihren kommenden Shows hören will.

Ke$ha (Foto: Patric Fraser)

Ein Fotograf traf die Singer-Songwriterin am Donnerstag vor dem LAX und sprach mit ihr über ihre Entscheidung, Diddy in den Schatten zu stellen … einschließlich der ewigen Änderung des Textes des Pop-Klassikers von „Feeling like P.Diddy“ zu „F*** P. Diddy“, wie sie es letzten Monat beim Coachella tat.

Kesha sagt, dass sie die Änderung vornimmt, weil sie weiß, was sie glaubt, und sie ist zuversichtlich, dass sie hier richtig ist … und sie sagt, dass sie möchte, dass die Fans die Texte bei ihren kommenden Shows schreien. Übrigens hat Diddy selbst die Anschuldigungen gegen ihn vehement bestritten.

Sie sagt, dass sie zu ihren neuen Texten steht … und fügt hinzu, dass es ihr völlig egal ist, was Diddy und sein Lager – die sich ihrer Meinung nach nicht gemeldet haben – über die schärfere Version denken.

Kesha sagt auch, dass sie nicht die Art von Person ist, die aufhört zu reden, nur weil die Leute es von ihr verlangen … und macht den Brancheninsidern, die den neuen Song nicht mögen, einen sehr pornografischen Vorschlag.

Übersetzt und bearbeitet mit KI von DeepL.com u.a.

Über Jörg Wachsmuth 783 Artikel
Jörg Wachsmuth gehört zu den beiden Gründern von rap2soul. Er ist Chefredakteur des Portals. Wachsmuth gehörte zur OffAir-Crew von Kiss FM Berlin, war von 1994 bis 2005 Moderator und Redakteur bei Radio Jam FM und später als Moderator von Radio BHeins in Potsdam (2015 - 2018). Aktuell ist er Chef und Morgenmoderator bei PELI ONE - Dein neues Urban Music Radio. Der ausgebildete PR-Berater und Journalist ist auch Mitglied der Jury 25 "Soul, R&B und Hip Hop" beim Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.

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