„Rude Boy“ von Rihanna höchster Neueinsteiger in den deutschen Single Charts

In den deutschen Single Charts gelingt es R&B-Sängerin Rihanna, mit ihrer neuen Single „Rude Boy“ aus dem Album „Rated R“ auf Platz 4 einzusteigen. Das ist die beste neue Platzierung in dieser Woche.

Newcomerin Ke$ha ist mit ihrer phänomenal erfolgreichen Single „TiK ToK“ aus dem Album „Animal“ ebenfalls noch sehr gut platziert. Kesha gewinnt diese Woche sogar im Vergleich zur Vorwoche wieder dazu, obwohl sie schon so lange in den deutschen Single Charts platziert ist.

Zur Entwicklung in den deutschen Single Charts schreibt media-control im Pressetext:

>>Es kommt nicht oft vor, dass Comic-Charaktere die Album-Charts von media control erstürmen. Eine Ausnahme stellen die Gorillaz dar: Die von Blur-Frontmann Damon Albarn gegründete Experimental-Band schaffte es 2001 mit „Gorillaz“ auf Platz drei und vier Jahre später mit „Demon Days“ sogar auf Rang zwei des Rankings. Nun präsentieren die Musiker ihre dritte und aller Voraussicht nach letzte Studio-Platte: „Plastic Beach“ debütiert an dritter Stelle und ist der höchste Neueinsteiger in dieser Woche.

Direkt im Windschatten der Gorillaz landen Airbourne mit „No Guts. No Glory.“ zum Auftakt auf Position vier. Die australischen Hardrocker legen im Rahmen ihrer Tour zurzeit einen Zwischenstopp in Deutschland ein.

Auf den ersten beiden Rängen hat sich im Vergleich zur Vorwoche nichts getan. Unheilig ersehnen sich ihre „Große Freiheit“ nach wie vor auf der Eins, während Peter Maffay seine „Tattoos“ auf der Zwei präsentiert.

Rihannas „Rude Boy“ neu auf Rang vier der Single-Charts

In den Single-Charts lässt Rihanna ihrem „Rude Boy“ freien Lauf. Mit Rang vier stellt die R’n’B-Sängerin den besten Neuling der Woche. Ebenfalls ins Ranking schaffen es OneRepublic: Die Pop-Rock-Stars laufen mit „All The Right Moves“ bis auf Rang 14 vor.

Auch Annette Humpe und Adel Tawil alias Ich + Ich steigen mit einer neuen Single ein: „Einer von zweien“ erscheint auf Position 18.

Auf dem Chart-Gipfel macht es sich wie vor sieben Tagen Stromae gemütlich. Der belgische Newcomer führt die Hitliste vor Kesha an, die mit „Tik Tok“ noch einmal zwei Plätze gut macht. Bronze geht an Unheilig, die mit „Geboren um zu leben“ von der Zwei auf die Drei rutschen.<<

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