„Play The Blues – Live From Jazz At Lincoln Center“ neu auf #8 in den deutschen Charts

Der neue Longplayer von Wynton Marsalis & Eric Clapton hat in den deutschen Charts einen guten Start: Das gemeinsame Album mit dem etwas umständlichen Titel „Play The Blues – Live From Jazz At Lincoln Center“ schafft es gleich auf Anhieb in die Top der deutschen Album Charts.

Diese Mischung ist gerade durch ihren Sound von vorvorgestern eine Erfrischung für die deutschen Charts, in denen zu oft Schnelllebiges zweifelhafter Qualität zu finden ist.

Über die Entwicklung in den deutschen Charts berichtet media-control diese Woche:

>>“A Dramatic Turn Of Events“ für Dream Theater: Die Meldung, dass Drummer Mike Portnoy aussteigt, sorgte zunächst für großen Wirbel bei Anhängern der Progressive-Metaller. Doch sein Nachfolger Mike Mangini wurde bei Veranstaltungen wie dem „Night Of The Prog“ begeistert aufgenommen. Nun darf er sich gemeinsam mit den neuen Bandkollegen über eine hohe Chartplatzierung freuen. Zum zweiten Mal in ihrer Karriere stehen Dream Theater auf Platz drei des Album-Rankings von media control.

The Kooks mögen es beständig und bringen „Junk Of The Heart“ wie schon den Vorgänger „Konk“ (2008) auf Rang sechs unter. Die britischen Indierocker führen ein Neueinsteiger-Trio an, das Folk- und Jazzfreunde gleichermaßen verzückt. Während sich Katzenjammer an siebter Stelle „A Kiss Before You Go“ wünschen, debütieren Wynton Marsalis & Eric Clapton mit „Play The Blues – Live From Jazz At Lincoln Center“ dahinter.

Neue Energie hat Chris Rea geschöpft, dessen „Santo Spirito Blues“ zum Auftakt an zehnter Stelle erklingt. Anfang nächsten Jahres geht der Gitarrenveteran mit der unverwechselbaren Stimme auf Deutschland-Tournee.

David Guetta und die Red Hot Chili Peppers drehen weiterhin ihre Runden an der Spitze. „Nothing But The Beat“ und „I’m With You“ tauschen die Plätze und sichern sich die Gold- und Silbermedaille.

„Wir sind am Leben“ verkünden Rosenstolz auf Position drei der Single-Charts. Zweieinhalb Jahre nach dem Zusammenbruch Peter Plates feiert das Popduo eine gelungene Rückkehr; Ende dieser Woche erscheint ihr Comeback-Album.

Nach seinem Nummer-eins-Erfolg im Heimatland hat UK-Rapper Example auch Deutschland im Visier. „Changed The Way You Kiss Me“ schießt von null auf elf.

Direkt dahinter stellen Udo Lindenberg feat. Inga Humpe nüchtern fest: „Ein Herz kann man nicht reparieren (MTV Unplugged)“. Glasperlenspiel, die dieses Jahr Baden-Württemberg beim „Bundesvision Song Contest“ vertreten, landen ganz „Echt“ auf der 13.

Marlon Roudette („New Age“) und Maroon 5 feat. Christina Aguilera („Moves Like Jagger“) führen erneut das Feld an.<<

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