R. Kelly scheint ein Dämon zu sein und ich wollte es nicht wahrhaben… | Kommentar

Sängerin Sparkle erzählt bei Surviving R. Kelly, wie der Sänger seine 14-Jährige Nichte misshandelte und dennoch freigesprochen wurde. (Bild: Lifetime)

Letztes Wochenende erschien die sechsteilige Doku-Reihe „Surviving R. Kelly“ auf dem US-amerikanischen Sender „Lifetime“. In besagter Doku-Reihe erzählen dutzende Interview-Gäste, darunter mutmaßliche Opfer, Manager, Assistent_innen, Musikkolleg_innen wie die Sängerin Sparkle und John Legend sowie R. Kellys Ex-Frau Andrea Kelly, welche Gräueltaten der 51-Jährige Chicagoer Robert Sylvester Kelly unzähligen minderjährigen und jungen Frauen angetan haben soll.

Während er vor 25 Jahren als Mitte-Zwanzig-Jähriger jungen Teenagerinnen in High Schools aufgelauert haben soll, später die 15-Jährige Aaliyah geschwängert haben soll und anschließend mutmaßlich auf eine 14-Jährige urinierte und das aufgezeichnet hatte, pflegt er wahrscheinlich aktuell (noch immer) einen Kult  mit jungen und älteren Sex-Sklavinnen, denen es nicht gestattet ist, sein Haus, ergo Sex-Gefängnis zu verlassen.  So die heftigen Anschuldigungen in Surviving R. Kelly. Besagte Sex-Sklavinnen sollen laut Doku auch körperliche Misshandlung von ihm erfahren (haben). Das Gruselige daran, wenn man im Nachhinein seine Musik und sein Werk analysiert, scheint er mit diesem Image sogar gespielt zu haben. All das möchte ich auch genauer analysieren – aber erst muss ich mich outen als einen langjährigen Superfan. Ich möchte erklären warum ich so ignorant und blind war, was mich dazu bewogen hat und vielleicht viele andere dazu getrieben hat jegliche Rationalität bei R. Kelly zu verlieren. Deswegen muss ich etwas resümieren darüber wie ein Mann mein Leben geprägt hat, der sich den Anschuldigungen zufolge als menschenverachtendes Monster herausstellen sollte – obwohl man es schon sehr, sehr lange hätten wissen können. Ich kann kaum in Worte fassen wie schmerzhaft es ist – vor allem als schwarzes Kind im Westen aus einfacheren Verhältnissen – R. Kelly und seine gesamte Musik loszulassen…

Ich glaubte ich konnte fliegen

Seitdem ich denken kann, war ich der aller-allergrößte R. Kelly-Fan. Ich war etwa 3 oder 4 Jahre alt, als sein Musikvideo zu „I Believe I Can Fly“ auf VIVA in Mamas Wohnzimmer aufploppte. R. Kelly hat mein ganzes Leben begleitet, vom Kindergarten, zu jedem Liebeskummer, Selbstzweifel, Freude, und Uni-Struggles. Er hat mir gezeigt, was es bedeutet wenn einen die Mischung aus Gesang und Text so regt, dass dir einfach unverhofft Tränen der Gerührtheit an deinen 3-jährigen Wangen hinunterkullern. Ich wollte fliegen, ich wollte sein wie er. R. Kelly sprach meine Sprache, verstand meine Lebensumstände. Er war meine Vision, die Möglichkeit alles zu sein was ich wollte. Die Message: „Dein kreatives Talent kann dich an allen vorbeiziehen lassen.“

R. Kellys unprätentiöse ghetto-fabulöse Ästhetik gepaart mit seiner nicht von der Hand zu weisenden musikalischen Exzellenz faszinierte mich, gab mir Selbstbewusstsein und ein Identitätsangebot. Ich war schon immer flamboyant, rhythmisch und kreativ, R. Kelly holte mich ab. Er stand für eine vielschichtige Form von schwarzer Männlichkeit, die nicht davor scheut auf der Hochzeit einen Two-Step hinzulegen („Happy People“, „Step In The Name of Love„), die keine Angst davor hatte zu weinen, schwach und hilflos zu sein („I Surrender“, „3 Way Phone Call“) und eine die unapologetisch sex-positiv und freaky war („The Zoo„, „Text Me„, „Sex Me“), aber dennoch Marginalisierte empowert und thematisiert hat, wie in der Hymne „Ms. Chocolate“die sich an Dark-Skin-Frauen richtete.

Stolz präsentierte ich meinen Kauf von R. Kellys „Black Panties“-Album auf  Instagram

Es war der Spielfilm Space Jam und sein Titel-Song „I Believe I Can Fly“ die mich erstmals mit seiner Musik in Verbindung brachten. Ich öffnete meine Arme, drehte mich in unserem Wohnzimmer im Kreis  und lipsyncte für mein Leben im Glauben dass ich irgendwann abheben würde. Robert sah aus als hätte er mein Vater oder mein Onkel sein können und sang mich in seinen Bann. An meinen allerersten Tagen auf dem Gymnasium wurde ich wegen meiner Hautfarbe und meiner Dreads mit Fragen wie „Bist du sicher dass du nicht auf die Baumschule gehörst, du Affe!“ willkommen geheißen. Das war mein Einstieg in das Gymnasium, der intellektuellen Elite unseres Landes.  Meine ersten Jahre sollten durch häufiges rassistisches Mobbing geprägt werden. In diesen Momenten fehlten mir die Werkzeuge um das was geschah als solches anzuerkennen, aber es gab eine Quelle von Selbstbewusstsein, ein Gegengift, eine Welt zu der ich gehören durfte die mich sogar überlegen fühlen ließ, trotz der verbalen Gewalt und der strukturellen Diskriminierung aufgrund meiner sozialen Schicht und ethnischen Herkunft.

Es war die Möglichkeit abends auf MTV zu schalten und alle meine liebsten R&B-Sänger_innen im Fernsehen zu sehen. Ihnen zuzuschauen war wie ein Verschwinden in eine andere Welt. Die coole, kunterbunte Welt des afroamerikanischen Showbusiness – mittendrin natürlich der King of R&B. Kellys Dreadlocks oder Braids in Musikvideos wie „A Woman’s Threat“, seine flashy over-the-top Klamotten in Videos wie „Did You Ever Think“ machten mich super-selbstbewusst, gaben mir teilweise das Gefühl ein Superheld zu sein. Mein Ego war on 200, und das war so wichtig um in dem akademischen Dschungel zu überleben das nichts von schwarzen Arbeiterkindern hält. Vielleicht war ich nicht so wohlsituiert wie sie, aber shit ich war cool, ich kannte alle Texte zu jedem Song, ich fühlte mich als Korrespondent for all things cool and black. Mein nigerianischer Vater kam öfters mit riesigen Koffern voll von Bootleg-CDs aus New York und Lagos zurück, die er in seinem Afroshop verkaufte. Es war wie eine neue Lieferung Crack für mich. Dutzende neue Musikclips und brandheiße Songs von Tyrese, Lil Mo, Missy Elliott, Jagged Edge, Destiny’s Child und co.

So oft habe ich geweint und gebetet, dass sich – heute zurückblickend teilweise sehr banale, aber in meinem infantilen Verständnis von Welt, überaus wichtige – Dinge in meinem Leben zum besseren drehen würden und hörte seine Songs wie „I Wish“, nachdem ich in der Schule mit allerlei Namen beschimpft wurde. Ich war entschlossen ein Megastar zu werden, probte all seine Texte (sie waren im Booklet zum Album R. zu finden) nachdem ich sie über unser Faxgerät abkopiert hatte. Ich sang schmerzerfüllt „If I Could Turn Back The Hands of Time“ oder „You Are Not Alone“ und räumte zu „Home Alone“ oder „Spendin Money“ mein Zimmer auf, bevor mir meine palästinensische Mutter mir ihre Schlappen um die Ohren werfen sollte, weil es wieder so unordentlich ist. Seine 12-teilige Drama-Serie „Trapped In the Closet“ (2005), die ich guckte und meine Familie zum Wahnsinn trieb, da sie währenddessen nicht telefonieren konnten (DSL-Ära anyone?) behandelte Themen wie Frauenfeindlichkeit, Homophobie, sexuell übertragbare Krankheiten und die Heuchlerei der Kirche auf eine solche unterhaltsame Weise…  Arghh die Ironie… Seine Arbeit hat mich perfektes Ebonics (der Dialekt der African Americans) gelehrt – ich wollte seine Texte verstehen und googelte jedes Wort. Mein Akzent ist nun schlicht perfekt.

Ich hielt fest, weil er für mich kulturelle Heimat bedeutete

Was für sehr viele meiner weißen deutschen Freund*innen eine Phase war, ein Moment, ein Trend den sie „Black Music“ nannten, den sie als „kitschig“, als Unterschichtsmusik die höchstens damals ganz cool war, als geschmacklose Musik für Großraumdissen und Fitnessstudios abgetan und verschmäht hatten, als sie älter wurden; das worauf viele von ihnen hin und wieder nostalgisch zurückblickten, war und IST für mich noch immer meine kulturelle Identität. Die R&B-Welt war ein Überlebensmechanismus, einfach mal überhaupt irgendwo in dieser Welt als normaler Mensch gesehen zu werden. Diese Welt machte mich zu einem von vielen, gab mir einen popkulturellen Fundus von dem ich schöpfen kann, den ich mit anderen schwarzen und braunen Menschen auf der Welt teilen kann. Auch nachdem Mitte der 2000er David Guetta diese Ära durch seinen Eurodance  komplett für den Mainstream beendet hatte, behielt ich die Lingo, las immer noch die Blogs, verfolgte immer noch die Artists. Dieses Wissen, diese Fähigkeit gute Stimmen zu erkennen legte den Nährboden für die Anfänge meiner journalistische Karriere. Ich konnte Themen ankarren, wie es kein anderer Autor vermochte.

In vielen europäischen Städten wurde der „International R. Kelly Day“ zelebriert. Ich war dabei und feirte ohne mir über die Anschuldigungen Gedanken zu machen.

Als meine Disko-Phase als junger Erwachsener begann waren es die 4 Minuten „Snake“, „Playa’s Only“ oder „Ignition“ die mir für ganz kurze Zeit einen Safe Space gaben. Das war der Shit den ich kannte, hier war ich King. Dazu konnte ich tanzen, hier konnte ich jede Zeile mitsingen. Ich hatte für diese paar Minuten den längern Hebel. Es war so wichtig. Das gehörte mir, das war meins, das war für Kids wie mich.

Warum dieser ganze Vorbau? Ich weiß, dass ohnehin sehr viele Musikjournalist_innen richtigerweise schon sehr lange R. Kelly von jeglichen Playlists gecancelt haben oder ihn zumindest problematisieren. Ihnen fällt oder fiel es oft so leicht, weil sie eventuell nicht diese tiefe soziokulturelle und emotionale Verwobenheit zu einer so wichtigen Gallionsfigur wie R. Kelly sie für viele Arbeiter- und migrantischen Kids war hatten. Es fühlte sich unfair an, dass sie ihn so leicht wegschmeißen konnten, auch wenn jegliche Raison auf ihrer Seite sein mag. Ich habe bis zum bitteren Schluss R. Kellys Platten gekauft, habe seine Alben wohlwollend rezensiert, wollte unbedingt zu seinen Konzerten, spielte ihn in meinen Radiosendungen, holte mir von fast all meinen Interview-Gästen positive Soundbites zu ihm ab Ich flog sogar nach Hamburg und dann nach Amsterdam und gab mehrere Hundert Euro aus um an seinem eigenen Feiertag „International R. Kelly Day“ mitzumachen. Ich hatte von den Gerüchten gehört, wusste um die Anklagen, wusste um die Beschuldigungen, aber wollte es einfach nicht wahrhaben. Dieser kleine Spalt Hoffnung, dass es eventuell alles nicht wahr ist, ließ mich nicht handeln. Mir waren die Vorwürfe von Dutzenden schwarzen Frauen nicht wichtig genug als dass ich von meinen Lieblingssongs und die damit einhergehenden Momente loslassen könnte. Doch wer nach der 6-teiligen Dokumentation „Surviving R. Kelly“ noch immer Lobeshymnen für diesen Mann singt, ihn verteidigt, muss dass ohne mich machen. Ich kann einfach nicht mehr, dabei hatten sich seine Abgründe direkt vor meinen Augen aufgetan und ich konnte es partout nicht sehen… Ich wollte nämlich eigentlich Musik von Person trennen, weiß aber nicht ob ich das noch kann, wenn ich seine Musik nochmal genauer betrachte…

Der Rattenfänger von Hameln des R&Bs

Das komplett von ihm produzierte Debütalbum der 14-Jährigen Aaliyah hieß ironischerweise Age Ain’t Nothing But A Number (Das Alter ist nichts als eine Zahl). In dem Titel-Song der Platte singt Aaliyah, sie wolle Sex mit einem Kerl haben, und er solle nicht eingeschüchtert sein von ihrem jungen Alter. Igitt.

Age ain’t nothing but a number
Throwing down ain’t nothing but a thing
This loving I have for you it’ll never change
Take my hand, and come with me
Let me show you to ecstasy
Boy be brave don’t be afraid
Cause tonight we’re gonna go all the way

Illustration des Rattenfängers von Hameln (Bild: Wikimedia)

Auch danach folgten sexuelle Duette mit Aaliyah, die damals 14 Jahre alt war, wo sie darüber singen sich gegenseitig sexuell zu befriedigen, oder es ganz klar insinuieren. Außerdem nennt er sich der Pied Piper of R&B – (zu Deutsch; „der Rattenfänger von Hameln des R&Bs.“) Reminder: In dem Kindermärchen um den Rattenfänger von Hammeln, geht es darum wie er dutzende Mädchen und Knaben mit den Klängen seiner Zauberflöte hypnotisiert und gekidnappt hat, bis kein Kind mehr zurückblieb..

In seinem 12-Play-Song „I Like The Crotch On You“ sind seine Lyrics nicht besser.

„C’mon baby, let me see you swing it. I like the way you come up, baby, when you wiggle it. Jiggle it, mmm tasty. And once you see the Ds, oh you’re gonna want to freak me. Only if you’re old enough, baby. 18 and over or 16 and under.“

Selbst in seinem größten Hit „Bump N Grind“ beginnt er mit den im Nachhinein verstörend auslegbaren Zeilen, dass sein Verstand ihm „Nein“ sagt, aber der Körper „Ja“, er wolle ja niemandem wehtun, aber es gibt da eine Sache die er sich eingestehen muss: Er sehe nichts falsches an ein bisschen „bump n grind“. Den Vogel schießt aber das Musikvideo zu „Cookie“ ab – das war bis vor wenigen Monaten einer meiner Lieblingssongs, wie war ich so blind?! In dem Video zeigt er eins zu eins was ihm unterstellt wird. Zu Beginn des Videos wird eine seiner neuen Sexsklavinnen in seine Sex-Villa eingeführt. Verhängnisvoll schließen sich dann die Tore – und es gibt kein Zurück. Eine grenzwertige Story, wie sie zu viele junge schwarze Mädchen möglicherweise im echten Leben wegen R. Kelly erleben mussten. Ist das irgendeine perverse Kunstaktion von ihm?

Selbst sein für Michael Jackson geschriebener Song „You Are Not Alone“ soll laut Doku seine Liebe zu einer Minderjährigen thematisieren. Seine mehrteilige Musikvideo-Reihe basierend auf „Down Low (Nobody Has To Know)“ könnte somit auch von einer verbotenen Liebe zu (wohl auch zu) viel zu jungen Frauen handeln, die gleichzeitig entweder Ehefrau oder eben Tochter der älteren Kunstfigur Mr. Bigg sind.

Es ist wichtig zu betonen dass Kelly selbst alle illegalen Aktivitäten vehement abstreitet und bislang juristisch unschuldig ist und 2008 auch offiziell freigesprochen wurde. Zweifel an seiner Schuld bzw. ein Festhalten an seiner Unschuld sind insofern absolut nachvollziehbar. Ich lege aber jedem R. Kelly-Fan, der noch immer aus welchen Gründen auch immer hadern sollte, ans Herz sich diese Doku-Serie anzugucken, die in einigen Wochen auch ins deutsche Fernsehen kommt, und zusätzlich auch diesen BBC-Film, der verdeutlicht wie verstörend Kellys mutmaßliche Schandtaten sind. Danach kann jede/r nochmal für sich entscheiden, wie er oder sie sich zu Kelly positioniert.

Für mich jedenfalls war der 5. Januar 2019 an dem der letzte Teil der Serie Surviving R Kelly erschien, der Tag an dem R. Kelly für mich starb. Es fühlt sich auch an wie ein Tod. Und es ist einer. Zumindest der seiner Musik – ich kann sie nicht mehr hören wie damals, wenn ich sie überhaupt noch hören kann. Das muss ich noch mit mir ausdiskutieren, weil es echt hart ist. Genauso ging es auch dem R&B-Superstar Tank (und Künstler_innen wie JoJo, Ne-Yo oder Chance, the Rapper), die sich wie ich bis zum Schluss schlicht nicht klar positionieren konnten aus Verehrung und/oder Verdrängung – und mir zumindest zeigte, dass ich nicht alleine in diesem Dilemma stecke. Damit muss jetzt Schluss sein. Good riddance, Robert. #MuteRKelly

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I lot of artists, song writers, producers, record execs, etc are very confused as to how to respond to what they’ve seen and heard. We’ve all been inspired by this man. We’ve all been witnesses to his musical genius. We have shaped and molded talent we sign after his musical image. We’ve invested so much of ourselves into this man that it’s hard for us to let go. I no longer have that issue. I whole heartedly apologize for not coming to this realization sooner. I CANOT separate the music from the monster! My 3 black daughters won’t let me. What hurts even more are the facilitators around him. His team, his record company, the promoters, the radio stations! There has to be a line drawn. Enough has to be enough at some point. Who are we saying is worth protecting if we let this continue? I choose the lives of these young black girls! I’m sick to my stomach! Let me also say this! There are more men guilty of these crimes! Lets make sure none of them slip through the cracks every again! You are no king because kings don’t treat queens like this! #RnBMoney #TheGeneral

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Über Malcolm Ohanwe 96 Artikel
Malcolm Ohanwe moderiert sein eigenes Format "MalcolmMusic", wo er das Who-is-Who der Genres R&B, Afrobeat, und Hip-Hop interviewt.

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